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Die Salzburger Festspiele sorgen immer wieder für spannende Paarungen künstlerischer Persönlichkeiten: in diesem Fall Stargeigerin Anne-Sophie Mutter und Maestro Riccardo Muti auf dem Podium, um die Wiener Philharmoniker zu dirigieren.

Genau 30 Jahre nachdem Anne-Sophie Mutter Tschaikowskys Violinkonzert auf dem Festival unter der Leitung von Herbert von Karajan uraufgeführt hat, steht Tschaikowskys ursprünglich als unspielbar geltendes Meisterwerk wieder auf dem Programm. Und Mutters Spiel ist verblüffend: Ob in ihrem zurückhaltenden, vibratolosen Spiel in der mittleren Bewegung oder ihrer kühnen Herangehensweise im Finale, stets meistert sie die Aufgabe auf beeindruckende Art und Weise.
Es besteht kein Zweifel, dass die Virtuosin, besonders in Verbindung mit Riccardo Muti und den Wiener Philharmonikern, "auf dem Höhepunkt ihrer Kunst" ist, wie die Salzburger Nachrichten feststellten. Die Diva
der Geige widmete die Zugabe, die sie an diesem erinnerungsvollen Tag gab, mit Bachs Sarabande in d-Moll, ihrem Mentor Karajan.

"Der zweite Teil dieses heißen Konzert-Vormittags wird zum Triumph der Klangschönheit", schreiben die Salzburger Nachrichten. In Brahms 2. Symphonie, die wie Tschaikowskys Violinkonzert von den Wiener Philharmonikern uraufgeführt wurde, lässt Altmeister Muti die "Streicher- und Bläsergruppen exemplarisch vorzeigen, wie es klingen kann, wenn alle eines Sinns sind“. Ein wundervoll transparenter Klang, der die Zeit zum Stillstand zu bringen scheint, führte im Großen Festspielhaus - wenig überraschend - zu Standing Ovations.

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