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Herbert Blomstedt bei einem Gespräch im Wiener Musikverein, bei dem man spürt, welche Leidenschaft, Begeisterung und Euphorie der Dirigent für die Musik hat. Blomstedt kann auf eine ebenso lange wie beeindruckende Karriere als Dirigent zurückblicken. Sein Debut feierte er 1956 – vor über 60 Jahren (!) – in Stockholm und er ist nach wie vor in den wichtigsten Konzerthäusern rund um die Welt regelmäßig zu sehen.
Es ist beeindruckend Herbert Blomstedts Erzählungen über seinen Werdegang zu lauschen und zu hören, welche musikalische Größen des 20. Jahrhunderts er miterleben und kennen lernen konnte. Da fallen große Namen wie Leonard Bernstein, Wilhelm Furtwängler, Arturo Toscanini, Bruno Walter und viele andere auch, die er auch als seine persönlichen Vorbilder nennt. Das größte Vorbild jedoch bleibt immer die Partitur, so Blomstedt, alles andere kann und darf nur Inspiration sein.
Thema war auch das Programm, welches er mit den Wiener Philharmonikern bei einem Abonnementkonzert im Musikverein spielte und in der Klassithek jederzeit verfügbar ist: Antonin Dvořáks 7. Symphonie und Franz Berwalds 3. Symphonie.

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