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"Die Lustige Witwe" wurde 1905 in Wien uraufgeführt, zum 100-JÄHRIGEN BÜHNENJUBILÄUM wird sie in Mörbisch von Helmuth Lohner inszeniert. Sie ist das meistgespielte Bühnenwerk dieses Genres. Eine Fülle melodischer Einfälle wurde bei diesem Bühnenwerk raffiniert instrumentiert: "Da geh ich ins Maxim", das "Viljalied", "Ja das Studium der Weiber ist schwer" und "Lippen schweigen".
Die Mörbischer "Witwe" wird von Rudolf Bibl dirigiert, die Choreographie stammt von Giorgio Madia. Für das Bühnenbild und die Kostüme zeichnet schon traditionell Rolf Langenfass verantwortlich. In den Hauptrollen sind Harald Serafin (Baron Mirko Zeta), Margarita de Arello (Hanna Glawari) und Mathias Hausmann (Graf Danilo Danilowitsch) zu hören. "Die Lustige Witwe", 1905 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist wohl eine der erfolgreichsten Operetten Franz Lehars. Die Geschichte der steinreichen Hanna Glawari begeisterte nicht nur Europa, auch Amerika erlag dem "Merry Widow"-Fieber durch die Fülle der musikalischen Einfälle, die Pariser Pikanterie mit balkanischer Prägung und das bunte Bouquet von Walzer, Polka, Kolo, Polonaise und Mazurka. Und nicht zuletzt wurden die Melodien "Da geh ich ins Maxim" das "Vilja-Lied", "Ja, das Studium der Weiber ist schwer" und "Lippen schweigen" zu Evergreens.

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