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Leonidas Kavakos (Leitung und Solist) und die Camerata Salzburg mit dem Konzert A-Dur für Violine und Orchester KV 219 von Wolfgang Amadeus Mozart. Kadenzen und Eingänge von Leonidas Kavakos. Diese Aufnahme entstand am 30. Januar 2002 im Großen Saal des Mozarteums im Rahmen der Mozartwoche. Leonidas Kavakos, geboren 1967 in Athen, besuchte mit einem Stipendium der Onassis-Stiftung eine Meisterklasse bei Joseph Gingold an der Universität Indiana (USA). Der Geiger ist Gast zahlreicher Kammermusikfestivals, präsentiert jährlich ein eigenes Festival in Athen und ist auch als Dirigent tätig. Er spielt auf einer Stradivari "Falmouth" von 1692. Die frühere Camerata academica Salzburg heißt seit Beginn des Jahres 2001 nur noch "Camerata Salzburg". 1951 gründete Bernhard Paumgartner das Ensemble, war über viele Jahre sein Mentor und führte es zu großem Ansehen und Erfolg. Von 1978 bis 1997 war Sándor Végh Künstlerischer Leiter des Kammerorchesters, seit Herbst 1997 ist Roger Norrington Chefdirigent des Ensembles. Die Camerata Salzburg ist alljährlich bei der Mozartwoche und den Salzburger Festspielen zu hören und stellt einen wichtigen Faktor im Musikleben Salzburgs dar.

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