Inhalt

So vertraut das Werk auch sein mag, der 150. Jahrestag von Richard Strauss' Geburtstag wird mit einer Neuerung markiert. Zum ersten Mal findet das Festival statt, die Oper wird ohne die seit der Uraufführung 1911 vorgenommenen Kürzungen präsentiert, da die von der Zensur wegen übermäßiger Leichtfertigkeit verlangt wurde. Die Zahlen stehen in schärferem Profil heraus, wobei die bedeutendste Änderung in der ersten Handlung der Monolog von Baron Ochs ist, der nun seine hohe Position klar definiert.

Die Rollen sind brillant besetzt: Günther Groissböcks Gesang ist "von der vom Feinsten, mit einer saftigen Leichtigkeit, die ihm einen unwiderstehlichen schurkischen Charme verleiht". (Morgenpost)

Krassimira Stojanowa als Marschallin "war einfach atemberaubend mit ihrer stimmlichen und dramatischen Präsenz, ihrer vollkommenen Stimmbeherrschung und beispielhafte Klarheit der Aussprache". (Drehpunkt Kultur)

Das Oktavian von die erfahrene Sophie Koch ist ein entzückender junger Edelmann und Mojca Erdmann porträtiert eine selbstbewusste junge Bourgeoise, die sich verbessern will selbst; zusammen sind sie "der perfekte Strauss-Traum". (Neue Musikzeitung)

Franz Welser-Möst ist der Publikumsliebling auf der Tribüne der Wiener Philharmonier. "Das Publikum schnurrte. Sie erfreuten sich an einer faszinierenden Transparenz, eine Verfeinerung, die der Kammermusik würdig ist". (SZ)

Details

  • Produktionsjahr:

    2014

  • Kategorie:
  • Genres:
  • Altersfreigabe:

    0+

  • Audiosprache:

    keine Sprachinhalte

  • Untertitelsprache:

    Deutsch

  • Land:

    Österreich

Besetzung

Galerie

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