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"Das Münchner Nationaltheater war gefüllt mit purer, exquisiter Wagnerianischen stimmlichen Glückseligkeit; die Bayerische Staatsoper wurde zu einer Walhalla auf Erden" (Die Welt).

Mit Jonas Kaufmanns lang erwartetem Rollendebüt als Lohengrin und Anja Harteros als Elsa war Wagners Epos von Liebe und Verlust nicht nur die Eröffnungspremiere der Münchner Opernfestspiele, sondern auch ihr unbestrittenes Highlight. Deshalb folgte auf die Performance nicht nur ein längst ausverkauftes Haus, sondern auch Zehntausende von Zuschauern bei einer Live-Public-Viewing-Veranstaltung in München und Wien.

Unter Generalmusikdirektor Kent Nagano bestätigte das Ensemble der Münchner Oper triumphierend, dass es spätestens mit dieser Produktion zum Pantheon der großen Wagnerhäuser unserer Zeit gehört. Tenor Jonas Kaufmann, der mit jeder Note die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zog, besonders in den unglaublichen Pianissimi der Gralserzählung, bewies eloquent seinen Ruf als "einer der wichtigsten und vielseitigsten Sänger unserer Zeit" (The Times). Passend zu Kaufmanns vollendeter Kunstfertigkeit ist Anja Harteros, eine imposante, charismatische Schönheit, die seit ihrem spektakulären Met-Debüt auf den größten Bühnen der Welt zu Hause ist. Auch schenkt der renommierte Regisseur Richard Jones "jedem Charakter die nötige psychologische Tiefe" (La Libre Belgique).

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