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„Eine kleine NachtMusick“, Mozarts Serenade vom 10. August 1787, ist über die Maßen populär geworden und ist gleichwohl ganz große Musik. Das zeigt sich vor allem dann, wenn die Serenade in der Originalfassung für ein kleines Streicherensemble vorgetragen wird wie hier von der Palais Attems.Hofkapelle. Offenbar war dieses Programm für eine Aufführung im Grazer Palais Attems geplant, doch der Umzug in die Helmut List Halle hat auch Vorteile. Unserem Publikum bleiben die so schönen und die so steilen Stiegen im Palais erspart und man kann hier ganz entspannt eine gute Stunde Mozart genießen. Zur G-Dur-Serenade passt wunderbar das A-Dur-Klavierkonzert von 1783: In seinem zauberhaften Andante breitet Eva Maria Pollerus einen nächtlichen Klangschleier über ihren Hammerflügel aus. Was Mozart selbst in seinen Wiener Nächten so alles getrieben hat, verraten die Auszüge aus seinen Briefen in der Mitte des schönen Abends.

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PROGRAMM

Mozarts Nächte (Briefauswahl)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert in A, KV 414
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade in G, KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“

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