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Die schwedische Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter ist eine der mutigsten Bühnendarstellerinnen der heutigen Opernwelt und scheut sich nicht vor unkonventionellen Inszenierungen! Die dürfte uns auch erwarten, wenn der Leiter der Komischen Oper Berlin, Barrie Kosky, am 14. August seine Deutung von Jacques Offenbachs Dauerbrenner "Orpheus in der Unterwelt" vorlegt, in der Anne Sofie von Otter in der Partie der "Öffentlichen Meinung" auf der Bühne des Haus für Mozart steht! Mit Barbara Rett spricht sie über die Vielfalt ihrer musikalischen Interessen und über ihren Vater, den schwedischen Diplomaten Baron Göran von Otter, der nach der Begegnung mit dem NSOffizier Kurt Gerstein rechtzeitig über die Verbrechen der Nazis informierte - allerdings vergebens.

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