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Mischa Maisky und die Wiener Symphoniker spielen eine Transkription des Violinkonzerts G-Dur Hob. VIIa:4 für Violoncello und Orchester von Joseph Haydn. Im Anschluß erklingt der 2. Satz aus dem Violinkonzert C-Dur Hob. VIIa:1. Diese Aufnahme entstand im April 1987 im Palais Hetzendorf, Wien.

Mischa Maisky, geboren am 10. Januar 1948 in Riga, hält sich für den glücklichsten Cellisten der Welt, denn er studierte er als einziger gleich bei zwei Cellisten-Legenden: sowohl bei Mstislaw Rostropowitsch als auch bei Gregor Piatigorsky. Er ist einer der privilegierten Duopartner von Martha Argerich, mit der ihn eine enge Freundschaft verbindet, und arbeitete mit den bedeutendsten Dirigenten. Doch nicht nur die musikalische Karriere, sondern auch die Lebensgeschichte Mischa Maiskys beeindruckt: Er wuchs in seiner Geburtsstadt Riga auf, studierte in Leningrad und Moskau, wurde aus politischen Gründen verhaftet und in ein Arbeitslager gesteckt. Seine Ausreise nach Israel am 7. November 1972 bezeichnet er als seinen zweiten Geburtstag: Danach begann eine internationale Karriere, die ihn an die Spitze des Musiklebens führte.

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