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„Ganz oder gar nicht.“ Kein Zweifel, dass Publikumsliebling Julian Rachlin auch in diesem „Ausnahmesommer“ „ein Feuer an Virtuosität entfacht“, wie bei seinem letzten Auftritt bei den OÖ. Stiftskonzerten 2016, wie das Neue Volksblatt schwärmte. Statt des ursprünglich vorgesehenen Triokonzerts mit Bachs „Goldberg-Variationen“ taucht Julian Rachlin mit seiner Stradivari Violine „ex Liebig“ nun ganz und gar in die kompromisslose Welt der Beethovenschen Sonaten ein. Ihm zur Seite steht der 26-jährige finnische Pianist und Komponist Johannes Piirto, der bereits mit zehn Jahren als Solist debütierte. Die explosive c-Moll Sonate Ludwig van Beethovens steckt voller Pathos, Leidenschaft und Energie. Die Gleichberechtigung und enge Verknüpfung von Klavier- und Violinstimme erreichen hier eine neue Dimension – die einzige vergleichbar komplexe und ebenso anspruchsvolle Sonate ist nur noch die „Kreutzer-Sonate“ op. 47, die Julian Rachlin freilich gleich im Anschluss spielt!

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PROGRAMM
Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier und Violine Nr. 7 c-Moll op. 30/2
Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 A-Dur op. 47 „Kreutzer-Sonate“

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