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Applaus für die neue „I due Foscari“ von der Scala: „Plácido Domingo ist definitiv DER Francesco unserer Zeit“ (Financial Times). „Ihn wieder auf der Bühne zu sehen ist eine Freude. Von jetzt bis in Ewigkeit“ (La Stampa). “Man kann über seine enorme Musikalität nur staunen, seine alterslose stimmliche Qualität, seine beneidenswerte Bühnenpräsenz“ (Il corriere musicale)
Hier ist Plácido Domingos letzte Bezwingung: Die Bariton-Hauptrolle des Francesco Foscari in Verdis atmosphärisch dunkler, aber melodisch reicher früher Oper, basierend auf dem Drama von Lord Byron. Im Venedig des 15. Jahrhunderts ist „I due Foscari“ der Wegbereiter für Simon Boccanegra und Domingos Triumph als Doge besiegelte seinen heiligen Verdi-Status durch die von den Kritikern gelobte neue Produktion von der Mailänder Scala.
Neben der Bezeichnung des legendären Sängers als „definitiv DER Francesco unserer Zeit“ hatte der Kritiker der Financial Times auch hohes Lob für den Rest der grandiosen Besetzungen an der Scala. Von einem „soliden Loredano von Andrea Concetti, bis zu dem mustergültigen Francesco Meli perfekt geeignet für den Jacopo. Anna Pirozzi absolvierte ein triumphierendes Hausdebüt als Lucrezia. Sie gewinnt die Herzen und spielt zwischen furchteinflößender Dramatisierung und packender Stimmkraft. Aber die Offenbarung des Abends ist [Dirigent] Michele Mariotti. Hier ist eine Interpretation von hemmungsloser Geschmeidigkeit […] Da ist der Hauch einer venezianischen Meeresbrise und die Wellen in der Lagune. Der Chor der Patrizier sorgt für Gänsehautstimmung. Mariotti is das Wunderkind des italienisches Fachs.“

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