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Giuseppe Verdis Oper "Die Macht des Schicksals" wurde 1862 in St. Petersburg uraufgeführt und sieben Jahre später in ihrer umgearbeiteten endgültigen Fassung an der Mailänder Scala vorgestellt. Mit seinem Reichtum an bezaubernden Melodien bietet das Werk ein Fest der schönen Stimmen.

Die unglückliche Liebesgeschichte zwischen der Adligen Spanierin Leonora und dem von den Inkas abstammenden Alvaro spielt in Spanien und Italien: Weil Leonoras Vater die Beziehung mit Alvaro ablehnt, wollen die beiden fliehen, werden jedoch entdeckt. Als Alvaro seine Pistole fortwirft, löst sich ein Schuß und tötet Leonoras Vater. Auf der Flucht verlieren die beiden einander. Leonoras Bruder Carlos ist auf der Suche nach ihnen, um den Tod des Vaters zu rächen.

Leonora zieht als Mann verkleidet durchs Land und wird in die Einsiedelei eines Franziskanerklosters aufgenommen. Alvaro hält sich inzwischen unter dem Namen Herreros als Hauptmann in spanischen Diensten in Italien auf. Er rettet einen Offizier; es ist Carlos, der - auch unter falschem Namen - gegen Österreich kämpft. Die beiden schwören einander ewige Freundschaft.

Alvaro wird schwer verwundet. Als Carlos bei ihm ein Bild Leonoras entdeckt, erkennt er den Mörder seines Vaters. Alvaro geht ins Kloster und findet dort Leonora. Es kommt zum Zweikampf zwischen Carlos und Alvaro; Carlos wird tödlich verwundet, ersticht aber mit dem letzten Atemzug noch seine Schwester Leonora. Alvaro bleibt allein zurück.

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