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Neben Felix Mendelssohns Violinkonzert gilt Peter Tschaikowskys Opus 35 als eines der berühmtesten Konzerte der Welt. Die ersten beiden Sätze werden von einer zarten Lyrik charakterisiert, was den melodischen Klang der Violinen wundervoll zum Ausdruck bringt. Der dritte Satz, ein Allegro vivacissimo, entlädt sich zu einem virtuosen Feuerwerk und führt das Werk zu einem fulminanten Ende.
Diese Aufnahme entstand 1979 in der Academy of Music Philadelphia und dokumentiert die langjährige und äußerst fruchtbare Verbindung zwischen dem Dirigenten Eugene Ormandy und dem Philadelphia Orchestra. Von 1936 bis 1980 formte Ormandy dieses Orchester zu einem grandiosen Klangkörper, das insbesondere für die Musik der Spätromantik und des frühen 20. Jahrhunderts Maßstäbe setzte.
Der 1945 in Israel geborene Geiger Itzhak Perlman startete seine Karriere in den USA. Er zählt zu den großen Geigern unserer Zeit und feiert auf dem Gebiet der Kammermusik und als Konzertsolist mit den führenden Orchestern der Welt große Erfolge. Weit über die Grenzen der Klassik hinaus bekannt wurde Perlman durch John Williams' Musik zu Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste", in der er das Violinsolo spielt.

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