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Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung als Filmregisseur kombiniert Peter Greenaway (Nightwatching, Eisenstein in Guanajuato) die Vorteile der Film- und Opernwelt beim Verdi-Festival in Parma. Durch seinen völlig neuen Ansatz für Giuseppe Verdis "Giovanna d'Arco" entfaltet sich eine einzigartige Magie, welche das Publikum unmittelbar berührt.

Das Libretto der Oper basiert auf Friedrich Schillers Theaterstück "Die Jungfrau von Orleans". Es erzählt die Geschichte der französischen Nationalheldin Jeanne d'Arc, die sich für die Verteidigung ihr Land gegen die englischen Truppen während des Hundertjährigen Krieges. Ständig hin- und hergerissen zwischen ihren bescheidenen Wurzeln, ihrer Liebe zu König Charles VII. und ihrer himmlischen Aufgabe, für Frankreich zu kämpfen, erlangt sie ewige Herrlichkeit, indem sie in einer letzten, siegreichen Schlacht gegen England ihr Leben lässt.
Irdische Leidenschaft und übernatürliche Reinheit werden in der musikalische Interpretation der Virtuosi Italiani und des Coro del Teatro Regio di Parma, geleitet von Ramón Tebar, und von drei außergewöhnlichen Persönlichkeiten, den Sängerinnen und Sängern Vittoria Yeo, Luciano Ganci und Vittorio Vitelli zum Leben erweckt.

Greenaway bindet das Auditorium ins Bühnengeschehen ein und bedient sich hierbei der einzigartigen Architektur des Teatro Farnese, eines der ältesten und traditionsreichsten Theater Italiens. Mit Hilfe von spektakulären Video- und Lichtinstallationen sowie seiner elaborierten Bildsprache, schafft er eine völlig neue Oper.
"Es ist ein aufregender Moment, in dem sich Lichtfäden über die ganze Welt ausbreiten. Die abgedunkelten Bögen während der Ouvertüre, die die Architektur prägen und die das gesamte Gebiet mit wechselnden Lichtverhältnissen überfluten" (Daily Express).

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