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Ein großartiger neuer Otello der Osterfestspiele Salzburg: "Cura ist ein souveräner Otello mit seinem farbenreichen Ton und sowohl zerbrechlicher Zartheit als auch feuriger Leidenschaft" (Südwestpresse). "Röschmann als Desdemona garantiert mühelose Perfektion" (Neue Musikzeitung). "Álvarez als Jago wäre schwer zu übertreffen" (Abendzeitung). "Thielemann hat für Verdi einen beeindruckend modernen Klang entdeckt" (Süddeutsche Zeitung).
Die Salzburger Produktion - "festspielwürdig besetzt" (Südwestpresse) - wird von Christian Thielemann geleitet, der eine Führung in verdianischer Tragödie vergleichbar mit seiner gefeierten Souveränität in Wagner zeigt. Er und seine große Dresdner Staatskapelle, ein vollendetes Opernensemble, "erreichen Wunder" (Die Presse), "erzeugen italienisches Musikdrama mit ihrer Glut und ihren präzisen Nuancen" (Abendzeitung). Als tragischer Held setzt José Cura "sein kostbares Timbre und seine Intensität ein" (Der Standard), während Dorothea Röschmanns Desdemona "mit ihrer dramatischen Lyrik, zarten Phrasen und verinnerlichten Klarheit verzaubert" (Wiener Zeitung). Carlos Álvarez's Lago ist ein Philosoph, der mit "elegantem Parlando und verführerischem Belcanto ein sozialpsychologisches Experiment durchführt" (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
In seiner faszinierenden Inszenierung integriert Regisseur Vincent Broussard Video mit Bühnen- und Lichtdesign, um einen idealisierten visuellen Kontext für das zu schaffen, was er Otellos "Konflikt von Alt und Neu, von 2D und 3D" nennt.

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